Tag 2 stand im Zeichen der einzelnen Trainer. Die erste Einheit beschäftigte sich damit, den Okuri-ashi-barai als "Timing"-wurf zu verstehen. Es wurde geübt, trainiert, der Wurf wurde verflucht und anschließend gelernt.
In der zweiten Einheit ging es zum Aufwärmen erst einmal in den Boden. Verschiedene Haltearten und Befreiungen brachte die entsprechend Erwärmung. Auch hier ging es dann an die Eigenart des Okuri-ashi-barai heran.
Nachmittags gab es vier Angebote: Rotenburg erkunden (wird immer wieder gerne genommen), Brennball als Sportangebot, Schwimmen (ist immer wieder ein Highlight) und Zumba (zum abdancen).
Text und Fotos: Rolf-Dieter Frey