Nach einer kalten Nacht von Freitag auf Samstag gab es für unsere Detektiv*innen erstmal eine Stärkung. Nach frischen Brötchen, Käse, Aufschnitt und Cornflakes starteten sie motiviert in ihre Trainingseinheiten. Neben neuen Techniken im Stand und Boden wurden Würfe aus der Bewegung geübt und Randoris gemacht. Auch beim Tabata im Konditraining kamen unsere Zeltlager-Kinder ganz schön ins Schwitzen.

Zum Mittag konnten sich dann alle bei einem leckeren Erbseneintopf in der Sonne Fürstenaus erholen und sich anschließend über eine selbstgemachte Quarkspeise der Küche freuen.

Nach einer kurzen Pause war dann auch schon die Mithilfe unserer Detektiv*innen in einem spannenden Ermittlungsfall gefragt. Es galt die Unschuld der Betreuenden zu beweisen, die in Verdacht geraten waren, eine Person vergiftet zu haben. Aufgrund der großartigen Arbeit unserer Jüngsten, konnten alle Betreuenden entlastet werden, sodass das Orga-Team weiterhin Bestandteil des Zeltlagers ist.

Nach getaner Arbeit durften sich die Spurensuchenden dann im Pool bei einigen Wasserschlachten erfrischen. Eine Überraschung gab es nach den Lagernews am Lagerfeuer: erneut war die Hilfe der Judo-Spürnasen gefragt. Ein Mord war geschehen. Die Polizei benötigte die Unterstützung der Teilnehmenden, um den Mordfall zu lösen.

In kleinen Gruppen kämpften sich alle Detektiv*innen durch den Wald und die Nacht Fürstenaus, um den Mordfall aufzuklären. Wieder auf dem Platz angekommen, gab es einen leckeren Kakao, ehe es dann schnell in die Zelte ging.

Am Sonntagmorgen wurden die Detektiv*innen nach der langen vorherigen Nacht eine Stunde später als gewöhnlich geweckt.

Nach den gewohnten Trainingseinheiten am Morgen hatten sich alle einen ruhigeren Tag verdient. Bei spanenden Hörspielen, Kartenspielen oder beim Inlinerlaufen genossen sie die Ruhe, um Kräfte für die nächsten Abenteuer zu sammeln.

Text: Franziska Waldert
Redaktionelle Bearbeitung: NJV
Bilder: Orga-Team