Nach einer erfolgreichen Vorrunde am Montag sicherte sich das Team der Humboldtschule Hannover mit Ben Hohnsbein, Robert Schophaus, Dmytro Hyromk, Jan Gero Paulus und Julien Rösgen den ersten Platz im Pool und damit den Einzug in die Finalrunde am Dienstag. In der Vorrunde gewannen sie gegen die Teams aus Sachsen-Anhalt (4:0) und Brandenburg (4:1) sowie das Viertelfinale gegen Sachsen (4:2) deutlich. Im Halbfinale am Dienstag gegen die Auswahl aus Hamburg wurde es dann deutlich enger: Das NJV-Team lag zunächst zurück, erkämpfte sich dann aber ein Unentschieden und zog aufgrund der besseren Unterbewertung ins Finale ein. Dort trafen sie auf die Schüler des Otto-Hahn-Gymnasiums Karlsruhe (Baden-Württemberg). Mit vier Siegen konnten sie sich klar durchsetzen und Gold mit nach Hause nehmen. Damit ist es dem Team erstmals gelungen, den Titel der besten Schule nach Niedersachsen zu holen.
Die Schülerinnen der Graf-Anton-Günther Schule Oldenburg, Jana Gavner, Sina Behrens, Josephine Eilers, Frieda Weerts, Kati Rudolph, Talea Loidl und Rebekka Galinowski, starteten am Montag mit einem Sieg in den Wettbewerb. Sie gewannen gegen die TG Tangermünde mit 4:3. Am Ende belegten sie den dritten Platz in der Vorrunde und beendeten den Wettkampf auf Platz 12.
Am dritten Tag stand der Mixed-Team-Wettbewerb auf dem Programm: In einem starken Pool lieferte sich das Team ein spannendes Rennen und konnte zwei Siege, ein Unentschieden und eine Niederlage verbuchen. Damit belegten sie knapp den dritten Platz der Vorrunde, was leider nicht für den Einzug in die Finalrunde reichte.
Auch die NJV-Kampfrichter waren in Berlin beim Bundesentscheid vertreten. Mit Dennis Herpel und Christian Jelinsky leiteten gleich zwei NJV-Kampfrichter die Kämpfe der Schüler*innen.
Die Wettkämpfe können im Relive erneut geschaut werden. Alle Informationen dazu gibt es auf der Website des DJB.