NJV-Judo-Sommerschule, Tag 5

Der 5. Tag der 25. Judo Sommer Schule des NJV begann mit einer Frühsport Einheit von Maximilian Hofmann (Uni Judo Hannover). Im Rahmen eines Zirkeltrainings mobilisierte er die müden Knochen der anwesenden Wochenteilnehmer:innen. Im Anschluss konnten wir unseren neuen DJB Schnittstellentrainer Miguel Ogando Lopes begrüßen. Er widmete sich in seiner Einheit „Rund um den Tani otoshi“ der Materie des Handlungskomplexes. Nach vorbereitenden Techniken und Ausführungstipps zum Wurf ging es im Folgenden um (meist Fußtechniken) wenn die Haupttechnik nicht klappt. Nach dem Mittagessen ließ man es etwas ruhiger angehen. Hannah Lauw aus dem Ausbilder- und Prüfungsteam des Bezirkes Weser Ems hatte die 3. Gruppe der Katame no kata im Gepäck. Während ihrer Einheit vermittelte sie die Knotenpunkte zu den 5 Hebeltechniken. Manfred Grabinski war es danach, der das Thema „Selbstverteidigung“ im 2. Teil es Nachmittags präsentierte. In seiner gewohnt routinierten und lustigen Art legte er dieses Jahr den Schwerpunkt auf Festlegetechniken nach dem Takedown. Funktionalität stand hier vor Schönheit. Auch Manfred erhielt wie jede:r Referent:in vor ihm als Dank eine aktuelles JuSoSchu TShirt für seine seit langem anwachsende Kollektion. Jetzt war es auch schon fast geschafft. Am Freitag Abend standen die Kyu- und Danprüfungen auf dem Programm. Alle angetretenen Aspiranten konnten dabei ihre selbst gesteckten Ziele erreichen, sei es eine bestandene Modulprüfung für den 1. Dan oder eine Komplettprüfung zum nächsten Kyu. Herzlichen Glückwunsch schon einmal an dieser Stelle, genaueres folgt im Bericht über den letzten Abend und den letzten Vormittag.