Es gibt ein neues Buch, einen Nachfolger von „Judo spielend lernen“! Es heißt „Judo spielend üben“ und wir können die ersten Seiten dieses Buches nun füllen. Gut 30 Judoka des Bezirks ließen sich von Marcus Thom ins Land der Gesellschaftsspiele entführen. Frei nach dem Motto „Wiederholungsserien können ganz schön nerven aber Spiele machen Spaß“ versteckte Macce von Kräftigungs- und Koordinationsübungen über Stand- und Bodentechniken bis hin zu Prüfungswürfen viele Wiederholungen in vielfach bekannten Spielen. Wie Bingo und Judoka ärgere dich nicht geht, war schnell erklärt, beim Knippon musste der eine oder andere schon tiefer im Gedächnis nach den Kniffelregeln stöbern – aber sie standen auch auf der Rückseite des Spielplans; Halli Galli dagegen spielten einige zum ersten Mal. Und so kann schon die Vorfreude auf den nächsten Bezirksfreitag starten: Während alle nun heftig auf der Matte spielen, geht es am 9. März weiter mit Martin von den Benken und „Judo zu dritt“.
