Informationen für interessierte ukrainische Judoka
Herzlich willkommen im Niedersächsischen Judo-Verband!
Alternativ könnt Ihr Euch auch an unsere regionalen Ansprechpartner wenden:
- Flüchtlingsunterbringung in Hannover / Langenhagen / Stöcken / Messe: info(at)judo-region-hannover.de
- Flüchtlingsunterbringung in Braunschweig und Friedland: folgt
- Ankunftszentrum in Fallingbostel / Oerbke: folgt
- Flüchtlingsunterbringung / Ankunftszentrum in Bramsche, Osnabrück und Oldenburg / Hude: folgt
Alle Judo-Angebote in unseren Vereinen sind für Euch kostenlos.
Also kommt vorbei. Wir freuen uns auf Euch!
Informationen für unsere Vereine
Gerade in der jetzigen Zeit sind Judowerte wie Freundschaft und Hilfsbereitschaft besonders wichtig. Deshalb sollen geflüchtete Ukrainer und Ukrainerinnen auch in Niedersachsen die Möglichkeit bekommen, im Dojo zu trainieren und Teil des Vereinslebens zu werden. Unser Sport verbindet und kann vielleicht dazu beitragen, ein Stück Normalität in der unvorstellbaren Lebenslage Geflüchteter zu schaffen.
Um ein klein wenig zu helfen, möchten wir deshalb – mit Eurer Unterstützung – kostenlose Trainingsmöglichkeiten anbieten*.
Um auf Euer Vereinsangebot aufmerksam zu machen und Kontakt mit ukrainischen Judoka aufzunehmen, könnt Ihr Euch unser Wir-schenken-Judo-Plakat auf deutsch und / oder ukrainisch herunterladen, im Blanko-Feld mit Euren Vereinsdaten versehen und an entsprechenden Stellen bei Euch in der Gegend aushängen.
Wir freuen uns, wenn Ihr Euch der Aktion anschließt und alle Judoka auf Euren Matten willkommen heißt!
Bei Fragen findet Ihr beim LandesSportBund Niedersachsen unter „Aktiv für Geflüchtete“ umfassende Informationen und Hilfsangebote für engagierte Vereine und Flüchtlinge.
Auch der Deutsche Judo-Bund bietet umfassende Informationen.
*Dank der ARAG-Sportversicherung gilt Versicherungsschutz für alle Flüchtlinge und Asylbewerber, auch wenn sie keine Vereinsmitglieder sind!