Trainer-C-Ausbildung: Eine Woche lang "Judo gestalten"

Impressionen aus der Einheit "Fehler erkennen und korrigieren" mit dem Schwerpunkt auf der Fallschule und kreativen Übungsformen mit Ball, Partner, allein, vorwärts, rückwärts und seitwärts.

Sich verbessern bei der Gestaltung von Judounterricht - das ist die Zielsetzung des Modul 4 der Trainer C-Ausbildung. Und zu diesem Zwecke fanden sich 16 Judoka am Montagmorgen in der Akademie des Sports zusammen. Sie bekamen im Laufe der Woche Input zu Themen wie "Fehlerkorrektur (am Beispiel Fallübungen)" von Meike Heinz, "Guter Judounterricht" von Marcus Thom oder "Induktives Unterrichten" von Martin von den Benken. Sie erarbeiteten Lehrproben, Halbjahrespläne und Ausdauertrainings. Und sie wuchsen zu einer Gruppe zusammen, holten sich Muskelkater und Blessuren und tauschten sich intensiv aus. Eine gelungene Woche - so das Fazit am Freitagmittag.

Die Teilnehmer*innen Jana Gussenberg, Wasilisa Focke (beide Judo-Crocodiles Osnabrück), Monique Ruth (Judo-Tiger Visbek), Megan Balint (TUS Bothfeld), Stephanie Hahne (TSV Ganderkesee), Lena Bamm, Joanna Knoke, Jonas Geißler (alle JC Linden), Oliver Baur (Sakura Hannover), Rene Reuber (TSV Bemerode), Philipp Schanowski (MTV Borsum), Björn Kettler (Crocodiles Ihlow), Mats Marcus Müller (MTV Herzberg), Kaloyan Christov (Yawara-SV), Tobias Lips (Bovender SV), Knut Raffel (MTV Isenbüttel)